ADAM UND EVA
Vera Bolten, Darstellerin Eva
Absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Universität der Künste in Berlin.
Schon während Ihres Studiums war sie Mitglied der Originalcast von
Disney’s „Der Glöckner von Notre Dame“ und durfte mit dieser Produktion das Theater am Potsdamer Platz eröffnen.
Es folgten einige Rollen in Berlin, wie z.B.:
die Sally, „in Du bist in Ordnung ,Charlie Brown“ im Kleinen Theater,
die Hermia, im "SommerNachtTraum“ an der Neuköllner Oper und
Yitzak,in „Hedwig and the Angry Inch“ in der Arena.
Weiter ging’s in ganz Deutschland, Sie spielte die Anita, in der „West Side Story“ sowohl im Staatstheater Braunschweig,als auch an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf.
An der Oper Bonn war Vera als Eponine, in „Les Miserables“ und als
Sally, in „Cabaret“ zu erleben.
Nach einem kurzen Abstecher zu den Tenoritas in den Fliegenden Bauten in Hamburg, ging es zurück nach Berlin und Vera durfte im Theater de Westens die Eponine in der Originalproduktion von Les Miserables spielen.
Danach verlagerte sie ihren Lebensmittelpunkt in ihre rheinische Heimat um 2004 bei der deutschsprachigen Originalproduktion von „We will Rock you“ die Rolle der Scaramouche zu übernehmen.
Bis heute ist sie mit dieser Produktion eng verbunden und war noch bis zum letzten Herbst in Berlin als Scaramouche zu erleben.
Kinder kennen Vera als Prinzessin Murks oder Hexe Huckla, denen sie in den gleichnamigen Hörbüchern Ihre Stimme lieh.
Im letzten Jahr spielte Vera die Suzan in „Tick,Tick...Boom“ im Katielli Theater in Datteln und die Mimi in „Rent“ bei den Schlossfestspielen Ettlingen.
Absolvierte ihre Ausbildung zur Musicaldarstellerin an der Universität der Künste in Berlin.
Schon während Ihres Studiums war sie Mitglied der Originalcast von
Disney’s „Der Glöckner von Notre Dame“ und durfte mit dieser Produktion das Theater am Potsdamer Platz eröffnen.
Es folgten einige Rollen in Berlin, wie z.B.:
die Sally, „in Du bist in Ordnung ,Charlie Brown“ im Kleinen Theater,
die Hermia, im "SommerNachtTraum“ an der Neuköllner Oper und
Yitzak,in „Hedwig and the Angry Inch“ in der Arena.
Weiter ging’s in ganz Deutschland, Sie spielte die Anita, in der „West Side Story“ sowohl im Staatstheater Braunschweig,als auch an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf.
An der Oper Bonn war Vera als Eponine, in „Les Miserables“ und als
Sally, in „Cabaret“ zu erleben.
Nach einem kurzen Abstecher zu den Tenoritas in den Fliegenden Bauten in Hamburg, ging es zurück nach Berlin und Vera durfte im Theater de Westens die Eponine in der Originalproduktion von Les Miserables spielen.
Danach verlagerte sie ihren Lebensmittelpunkt in ihre rheinische Heimat um 2004 bei der deutschsprachigen Originalproduktion von „We will Rock you“ die Rolle der Scaramouche zu übernehmen. Bis heute ist sie mit dieser Produktion eng verbunden und war noch bis zum letzten Herbst in Berlin als Scaramouche zu erleben. Kinder kennen Vera als Prinzessin Murks oder Hexe Huckla, denen sie in den gleichnamigen Hörbüchern Ihre Stimme lieh. Im letzten Jahr spielte Vera die Suzan in „Tick,Tick...Boom“ im Katielli Theater in Datteln und die Mimi in „Rent“ bei den Schlossfestspielen Ettlingen.
Alex Melcher, Darsteller Adam
Alex Melcher
Nach seiner Schauspiel- und Gesangsausbildung in Hamburg war Alex
zu Gast auf zahlreichen deutschen und internationalen Bü̈hnen.
So spielte er unter der Regie von Roman Polanski am Raimund Theater
in Wien unter anderem den Alfred in Tanz der Vampire.
In Deutschland verkörperte er die Erstbesetzung des Mark in der
deutschen Premiere der Original-Produktion von Rent und spielte in der
Schweiz am St. Gallener Theater die Titelrolle in Jesus Christ Superstar,
nachdem er zuvor bereits den Judas in Tecklenburg interpretiert hatte.
Sein weiterer Weg führte ihn dann nach Holland, wo er in der
Tourneeproduktion von The Who´s Tommy in der Rolle des Cousin
Kevin gastierte. Darüber hinaus spielte er den Magier in Tabaluga und
Lilli, den Seymour in Little Shop of Horrors, den Eddie in der Rocky
Horror Show, Whizzer in der europäischen Erstaufführung von Falsettos,
Jon in der deutschsprachigen Erstaufführung von tick, tick...BOOM !,
Brian Carr in der Welturaufführung von Rockville in Amstetten und München,
und Frederick Trumper in Chess am Theater Bielefeld,
sowie diverse Rollen in Saturday Night Fever, Grease, Eating Raoul,
Blind Date, Into the Woods, Freak Out und die Rolle des Lucheni im
Erfolgsmusical Elisabeth in Essen. 2004 folgte er dem Ruf von Brian May
und Roger Taylor und stand bis 2011als Galileo im Queen- Musical
We Will Rock You auf der Bü̈hne.
Im Sommer 2008 veröffentlichte er sein erstes Album mit dem Titel:
The Tune - No more Excuses. Im November 2010 folgte Nr. 2 mit dem
Titel: Man in the Moon.
Titel: Man in the Moon.
Alex MelcherNach seiner Schauspiel- und Gesangsausbildung in Hamburg war Alex zu Gast auf zahlreichen deutschen und internationalen Bü̈hnen. So spielte er unter der Regie von Roman Polanski am Raimund Theater in Wien unter anderem den Alfred in Tanz der Vampire. In Deutschland verkörperte er die Erstbesetzung des Mark in der deutschen Premiere der Original-Produktion von Rent und spielte in der Schweiz am St. Gallener Theater die Titelrolle in Jesus Christ Superstar, nachdem er zuvor bereits den Judas in Tecklenburg interpretiert hatte. Sein weiterer Weg führte ihn dann nach Holland, wo er in der Tourneeproduktion von The Who´s Tommy in der Rolle des Cousin Kevin gastierte. Darüber hinaus spielte er den Magier in Tabaluga und Lilli, den Seymour in Little Shop of Horrors, den Eddie in der Rocky Horror Show, Whizzer in der europäischen Erstaufführung von Falsettos, Jon in der deutschsprachigen Erstaufführung von tick, tick...BOOM !, Brian Carr in der Welturaufführung von Rockville in Amstetten und München, und Frederick Trumper in Chess am Theater Bielefeld, sowie diverse Rollen in Saturday Night Fever, Grease, Eating Raoul, Blind Date, Into the Woods, Freak Out und die Rolle des Lucheni im
Erfolgsmusical Elisabeth in Essen. 2004 folgte er dem Ruf von Brian May und Roger Taylor und stand bis 2011als Galileo im Queen- Musical We Will Rock You auf der Bü̈hne. Im Sommer 2008 veröffentlichte er sein erstes Album mit dem Titel: The Tune - No more Excuses. Im November 2010 folgte Nr. 2 mit dem Titel: Man in the Moon. Titel: Man in the Moon.
Mathias Schlung, Darsteller Adam
Mathias Schlung wurde am Max-Reinhardt-Seminar in Wien ausgebildet und wurde dort mit dem Würdigungspreis des Österreichischen Bundesministers für Wissenschaft, Verkehr und Kunst ausgezeichnet.
Zu seinen prägenden Lehrern gehörten Klaus-Maria Brandauer und Ernie Mangold.
Vielen ist der gebürtige Göttinger aus dem Fernsehen bekannt, u.a. aus Die Dreisten Drei oder Happy Friday(Sat1),
seine große Liebe aber gehört dem Theater. So war er unter anderem von 1996 bis 1999 am Deutschen Theater in Göttingen engagiert, wirkte von 1995 bis 2001 bei den Salzburger Festspielen mit und spielte von 2001 bis 2006 am GRIPS Theater in Berlin.
Neben großen Musicalproduktionen (Tanz der Vampire (2006/2007), Der Schuh des Manitu(2008-2010)), übernahm Mathias Schlung 2009 bei den Nibelungen-Festspielen in Worms unter der Intendanz von Dieter Wedel die Hauptrolle in Das Leben des Siegfried.
Mathias Schlung lebt in Berlin.
Mathias Schlung wurde am Max-Reinhardt-Seminar in Wien ausgebildet und wurde dort mit dem Würdigungspreis des Österreichischen Bundesministers für Wissenschaft, Verkehr und Kunst ausgezeichnet.
Zu seinen prägenden Lehrern gehörten Klaus-Maria Brandauer und Ernie Mangold.
Vielen ist der gebürtige Göttinger aus dem Fernsehen bekannt, u.a. aus Die Dreisten Drei oder Happy Friday(Sat1),
seine große Liebe aber gehört dem Theater. So war er unter anderem von 1996 bis 1999 am Deutschen Theater in Göttingen engagiert, wirkte von 1995 bis 2001 bei den Salzburger Festspielen mit und spielte von 2001 bis 2006 am GRIPS Theater in Berlin.
Neben großen Musicalproduktionen (Tanz der Vampire (2006/2007), Der Schuh des Manitu(2008-2010)), übernahm Mathias Schlung 2009 bei den Nibelungen-Festspielen in Worms unter der Intendanz von Dieter Wedel die Hauptrolle in Das Leben des Siegfried.
Mathias Schlung lebt in Berlin.
TEAM
Marc Seitz, Komponist und Arrangeur
Marc studierte Musical an der Universität der Künste Berlin und schloss im Jahr 2000 mit Auszeichnung ab.
Er schrieb für seine Diplomprüfung eigens ein Ein-Mann-Musical „Total neu“ wofür er ebenfalls eine Auszeichnung erhielt.
Nachdem Marc 1997 den Bundeswettbewerb Gesang Berlin im Fachbereich Musical, Chanson, Song gewann, war er seither auf der Bühne in Rollen zu sehen wie:
„Jean Michel“ in „La Cage aux Folles“ Freilichspiele Tecklenburg,
„Hans“ in „Into the Woods“ Berlin,
„Bobby C.“ in der Deutschlandpremiere von „Saturday Night Fever“ Köln und auf Tour,
„Judas“ in „Jesus Christ Superstar“ am Stadttheater St. Gallen,
„Tony“ in „West Side Story“ an der Deutschen Oper Düsseldorf sowie Theater Chemnitz,
„John Kelly“ in „The beautiful Game“ Domfestspiele Bad Gandersheim,
„Man 2“ in „Songs For a New World“ Deutschlandpremiere in Hamburg,
Solo Singer bei der Europapremiere „Dirty Dancing“ Hamburg,
„Nick Piazza“ in „Fame“ Sommerfestspiele Merzig,
„Andy“ und alternierend „Jimmy Miller“ in „Miami Nights“ auf Tournee,
„Nestor“ in „Irma La Douce“ Tribüne Berlin,und letzten Sommer
„Bobby Child“ in „Crazy for You“ Freilichtspiele Tecklenburg.
Marc gewann 2004 den international ausgeschriebenen Kompositionswettbewerb für Musiktheater der Neuköllner Oper Berlin, worauf hin er mit Andreas Bisowski das Stück „Wischen-No vision“, Das Putzfrauen-Musical schrieb und es im Folgejahr zur Uraufführung kam.
Marc ist Mitglied im Bund Deutscher Gesangspädagogen und arbeitet unter anderem als Gesangsdozent an der Stage Factory Berlin .
Marc studierte Musical an der Universität der Künste Berlin und schloss im Jahr 2000 mit Auszeichnung ab. Er schrieb für seine Diplomprüfung eigens ein Ein-Mann-Musical „Total neu“ wofür er ebenfalls eine Auszeichnung erhielt.
Nachdem Marc 1997 den Bundeswettbewerb Gesang Berlin im Fachbereich Musical, Chanson, Song gewann, war er seither auf der Bühne in Rollen zu sehen wie:
„Jean Michel“ in „La Cage aux Folles“ Freilichspiele Tecklenburg,
„Hans“ in „Into the Woods“ Berlin,
„Bobby C.“ in der Deutschlandpremiere von „Saturday Night Fever“ Köln und auf Tour,
„Judas“ in „Jesus Christ Superstar“ am Stadttheater St. Gallen,
„Tony“ in „West Side Story“ an der Deutschen Oper Düsseldorf sowie Theater Chemnitz,
„John Kelly“ in „The beautiful Game“ Domfestspiele Bad Gandersheim,
„Man 2“ in „Songs For a New World“ Deutschlandpremiere in Hamburg,
Solo Singer bei der Europapremiere „Dirty Dancing“ Hamburg,
„Nick Piazza“ in „Fame“ Sommerfestspiele Merzig,
„Andy“ und alternierend „Jimmy Miller“ in „Miami Nights“ auf Tournee,
„Nestor“ in „Irma La Douce“ Tribüne Berlin,und letzten Sommer
„Bobby Child“ in „Crazy for You“ Freilichtspiele Tecklenburg.
Marc gewann 2004 den international ausgeschriebenen Kompositionswettbewerb für Musiktheater der Neuköllner Oper Berlin, worauf hin er mit Andreas Bisowski das Stück „Wischen-No vision“, Das Putzfrauen-Musical schrieb und es im Folgejahr zur Uraufführung kam.
Marc ist Mitglied im Bund Deutscher Gesangspädagogen und arbeitet unter anderem als Gesangsdozent an der Stage Factory Berlin .
Kevin Schroeder, Buchautor und Liedtexter
Schrieb die deutschsprachige Fassung von Frank Wildhorns
Musical- Erfolg „Der Graf von Monte Christo“, das am Schweizer Theater St.
Gallen Weltpremiere feierte und dort in drei Spielzeiten zu sehen war. Er übersetzte
außerdem die Liedtexte für George Gershwins preisgekröntes Broadway-Musical
„Crazy for you“ sowie „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“
und verfasste zusätzliche Übersetzungen für die international erfolgreiche
Bühnenfassung des Kultfilms „Dirty Dancing“ (Premiere am Theater am Potsdamer
Platz in Berlin). Gemeinsam mit Heiko Wohlgemuth übersetzte er die Liedtexte für
„Sister Act“ im Hamburger Operettenhaus und die Neufassung von „The Sound of
Music“ für die Salzburger Erstaufführung. Er schrieb zusätzliche Liedtexte für die
bisher aufwändigste Schweizer Musicalproduktion, der Weltpremiere von
„Dällebach Kari“, sowie Buch- und Liedtexte für eine Musical-Neufassung von
Gebrüder Grimms „Schneewittchen“, für die er mit dem Londoner Komponisten
Alexander S. Bermange zusammenarbeitete. Ebenfalls für die Hanauer Brüder Grimm Festspiele schrieb er „Ali Baba und die 40 Räuber“ das im letzten Jahr zum
erfolgreichsten Stück der 30jährigen Geschichte des Festivals wurde. Aus
Schroeders Feder stammen außerdem Buch- und Liedtexte zahlreicher anderer
Stücke, wie zum Beispiel „Helden von Morgen“, „Limbo Macchiato“ oder
„Talkshow Total“. Nach seinem Abschluss an der Stage School of Music, Dance
and Drama in Hamburg war Kevin zunächst als freiberuflicher Dramaturg und Lektor
für das Creative Development Department von Stage Entertainment Deutschland
tätig. Dort war er in die Entwicklung des Musical-Hits „Ich war noch niemals in
NewYork“ und „Der Schuh des Manitu“ involviert. Er ist Mitbegründer des
neuen, deutschen Forums für Buchautoren, Liedtexter, und Komponisten, DIE
SCHREIB:MASCHINE, das in kürzester Zeit große Aufmerksamkeit und positive
Anerkennung von Publikum und Fachpresse im gesamten deutschsprachigen Raum
auf sich ziehen konnte. Zusammen mit Marc Seitz schuf er
„Die Tagebücher von Adam und Eva“.
Schrieb die deutschsprachige Fassung von Frank Wildhorns
Musical- Erfolg „Der Graf von Monte Christo“, das am Schweizer Theater St.
Gallen Weltpremiere feierte und dort in drei Spielzeiten zu sehen war. Er übersetzte
außerdem die Liedtexte für George Gershwins preisgekröntes Broadway-Musical
„Crazy for you“ sowie „Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs“
und verfasste zusätzliche Übersetzungen für die international erfolgreiche
Bühnenfassung des Kultfilms „Dirty Dancing“ (Premiere am Theater am Potsdamer
Platz in Berlin). Gemeinsam mit Heiko Wohlgemuth übersetzte er die Liedtexte für
„Sister Act“ im Hamburger Operettenhaus und die Neufassung von „The Sound of
Music“ für die Salzburger Erstaufführung. Er schrieb zusätzliche Liedtexte für die
bisher aufwändigste Schweizer Musicalproduktion, der Weltpremiere von
„Dällebach Kari“, sowie Buch- und Liedtexte für eine Musical-Neufassung von
Gebrüder Grimms „Schneewittchen“, für die er mit dem Londoner Komponisten
Alexander S. Bermange zusammenarbeitete. Ebenfalls für die Hanauer Brüder Grimm Festspiele schrieb er „Ali Baba und die 40 Räuber“ das im letzten Jahr zum
erfolgreichsten Stück der 30jährigen Geschichte des Festivals wurde. Aus
Schroeders Feder stammen außerdem Buch- und Liedtexte zahlreicher anderer
Stücke, wie zum Beispiel „Helden von Morgen“, „Limbo Macchiato“ oder
„Talkshow Total“. Nach seinem Abschluss an der Stage School of Music, Danceand Drama in Hamburg war Kevin zunächst als freiberuflicher Dramaturg und Lektor für das Creative Development Department von Stage Entertainment Deutschland tätig. Dort war er in die Entwicklung des Musical-Hits „Ich war noch niemals in NewYork“ und „Der Schuh des Manitu“ involviert. Er ist Mitbegründer des neuen, deutschen Forums für Buchautoren, Liedtexter, und Komponisten, DIE SCHREIB:MASCHINE, das in kürzester Zeit große Aufmerksamkeit und positive Anerkennung von Publikum und Fachpresse im gesamten deutschsprachigen Raum auf sich ziehen konnte. Zusammen mit Marc Seitz schuf er „Die Tagebücher von Adam und Eva“.
Christoph Drewitz, Regisseur
Christoph ist diplomierter Kulturmanager und arbeitet bereits seit mehreren Jahren im professionellen Theaterbereich. Er war u.a. als Casting Director für die Europapremiere von "Blue Man Group" und als Casting Associate für diverse Musicals von Stage Entertainment verantwortlich. Momentan ist er als Künstlerischer Leiter für „Sister Act – das Musical“ am TUI-Operettenhaus in Hamburg tätig.
Zuvor betreute er in gleicher Funktion die Musicals „3 Musketiere“ (Stuttgart), „MammaMia!“ (Essen), „Ich will Spass!“ (Essen) und „Ich war noch niemals in NewYork!“ (Hamburg).
Christoph inszenierte die deutschsprachige Erstaufführung von „Die letzten fünf Jahre“ am Rex Theater in Wuppertal.
Weitere Regiearbeiten umfassen die Uraufführung von „Helden von Morgen“ (Joop van den Ende Academy, Hamburg) sowie „Du bist in Ordnung“, „Charlie Brown“, „Lucky Stiff“, „Der Spitfire Grill“, „A Man of no importance“, „Das Orangenmädchen“und „Männersache“ im Wetzlarer Neuen Kellertheater e.V., dort trat er teilweise auch als Darsteller in Erscheinung.
Für die Wetzlarer Festspiele inszenierte er in den vergangenen Jahren Yasmina Rezas "Kunst", "Die Frau in Schwarz" und die Musicalgala "Da war viel Schönes dabei", für die er auch als Autor tätig war.
Als Übersetzer hat Christoph die Musicals „Der Spitfire Grill“,„A Man of no importance“, und „I Love You Because“ ins Deutsche übertragen.
Christoph ist diplomierter Kulturmanager und arbeitet bereits seit mehreren Jahren im professionellen Theaterbereich. Er war u.a. als Casting Director für die Europapremiere von "Blue Man Group" und als Casting Associate für diverse Musicals von Stage Entertainment verantwortlich. Momentan ist er als Künstlerischer Leiter für „Sister Act – das Musical“ am TUI-Operettenhaus in Hamburg tätig. Zuvor betreute er in gleicher Funktion die Musicals „3 Musketiere“ (Stuttgart), „MammaMia!“ (Essen), „Ich will Spass!“ (Essen) und „Ich war noch niemals in NewYork!“ (Hamburg).
Christoph inszenierte die deutschsprachige Erstaufführung von „Die letzten fünf Jahre“ am Rex Theater in Wuppertal.
Weitere Regiearbeiten umfassen die Uraufführung von „Helden von Morgen“ (Joop van den Ende Academy, Hamburg) sowie „Du bist in Ordnung“, „Charlie Brown“, „Lucky Stiff“, „Der Spitfire Grill“, „A Man of no importance“, „Das Orangenmädchen“und „Männersache“ im Wetzlarer Neuen Kellertheater e.V., dort trat er teilweise auch als Darsteller in Erscheinung.
Für die Wetzlarer Festspiele inszenierte er in den vergangenen Jahren Yasmina Rezas "Kunst", "Die Frau in Schwarz" und die Musicalgala "Da war viel Schönes dabei", für die er auch als Autor tätig war.
Als Übersetzer hat Christoph die Musicals „Der Spitfire Grill“,„A Man of no importance“, und „I Love You Because“ ins Deutsche übertragen.
Michael Korn, Bühnebildner / Requisite
Nach Tischlerlehre und Architekturstudium an der UdK Berlin hat er 10 Jahre in einem renommierten Berliner Architekturbüro Kulturbauten geplant, um dann, auf der Suche nach künstlerischen Herausforderungen, ein Bühnenbildstudium an der
TU-Berlin zu absolvieren.
Seitdem arbeitet er an verschiedensten Theaterprojekten:
Nach Hospitanzen und Assistenzen u. a. am Bochumer Schauspielhaus, der Portugiesischen Nationaloper und freien Produktionen, reicht das Spektrum eigener Arbeiten von Klassikern wie „Romeo und Julia“, über Kostümarbeiten für das
Berliner Staatsballett, die Ausstattung des Sommerfestes der
Berliner Festspiele, bis zu Projekten im experimentellen Musiktheater und einem preisgekrönten Kinderprojekt mit dem Deutschen Symphonieorchester.
Nebenher ist er als Posaunist und Tubaspieler in Jazz und experimenteller Improvisationsmusik tätig.
Nach Tischlerlehre und Architekturstudium an der UdK Berlin hat er 10 Jahre in einem renommierten Berliner Architekturbüro Kulturbauten geplant, um dann, auf der Suche nach künstlerischen Herausforderungen, ein Bühnenbildstudium an der TU-Berlin zu absolvieren.
Seitdem arbeitet er an verschiedensten Theaterprojekten:
Nach Hospitanzen und Assistenzen u. a. am Bochumer Schauspielhaus, der Portugiesischen Nationaloper und freien Produktionen, reicht das Spektrum eigener Arbeiten von Klassikern wie „Romeo und Julia“, über Kostümarbeiten für das
Berliner Staatsballett, die Ausstattung des Sommerfestes der
Berliner Festspiele, bis zu Projekten im experimentellen Musiktheater und einem preisgekrönten Kinderprojekt mit dem Deutschen Symphonieorchester.
Nebenher ist er als Posaunist und Tubaspieler in Jazz und experimenteller Improvisationsmusik tätig.
Nikolai Orloff, Musikalischer Leiter / Keyboard
Gebürtis stammt Nikolai aus Minsk und lebt seit 1997 in Berlin.
Am Renaissance Theater begleitet der Pianist seit 2003 Schauspieler wie Katherina Lange, Angela Winkler, Daniela Ziegler oder auch Jürgen Thormann.
2004 und 2006 hatte er die musikalische Leitung bei der Lübecker Sommeroperette inne und feierte Weihnachten 2005 und 2006 am Flügel der Gayle Tufts’ Show „White Christmas“ im TIPI – das Zelt am Kanzleramt.
Seit 2003 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit Autor und Regisseur Volker Kühn, der ihn in die Welt des Kabaretts und des Chansons eintauchen und sich in vielfältigen Programmen und CDs verwirklichen ließ.
Es folgten Auftritte mit Gisela May in Mainz und im Konzert „Eisler meets Tucholsky“ am Deutschen Theater Berlin.
Am DT begleitete Nikolai Orloff 2007 bis 2009 auch Valery Tscheplanowa mit ihrem Liederabend „Ich bin, was du vergessen hast - Lieder von Fassbinder/Raben“.
2008-2009 war der Pianist als zweiter musikalischer Leiter in „My Fair Lady“ und als
1. Keyboarder in „The Producers“ am Admiralspalast zu erleben.
Als Gastpianist der Berlin Comedian Harmonists führen ihn die Auftritte auf die Bühnen der renommiertesten Konzerthäuser im In- und Ausland und 2010 auf die große Deutschland-Tour von André Rieu.
Seine künstlerische Erfahrung gibt Nikolai Orloff als Dozent für Liedinterpretation an der Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst, sowie im Schauspielstudiengang der Universität der Künste weiter.
Gebürtis stammt Nikolai aus Minsk und lebt seit 1997 in Berlin.Am Renaissance Theater begleitet der Pianist seit 2003 Schauspieler wie Katherina Lange, Angela Winkler, Daniela Ziegler oder auch Jürgen Thormann.
2004 und 2006 hatte er die musikalische Leitung bei der Lübecker Sommeroperette inne und feierte Weihnachten 2005 und 2006 am Flügel der Gayle Tufts’ Show „White Christmas“ im TIPI – das Zelt am Kanzleramt.
Seit 2003 verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit Autor und Regisseur Volker Kühn, der ihn in die Welt des Kabaretts und des Chansons eintauchen und sich in vielfältigen Programmen und CDs verwirklichen ließ.
Es folgten Auftritte mit Gisela May in Mainz und im Konzert „Eisler meets Tucholsky“ am Deutschen Theater Berlin.
Am DT begleitete Nikolai Orloff 2007 bis 2009 auch Valery Tscheplanowa mit ihrem Liederabend „Ich bin, was du vergessen hast - Lieder von Fassbinder/Raben“.
2008-2009 war der Pianist als zweiter musikalischer Leiter in „My Fair Lady“ und als
1. Keyboarder in „The Producers“ am Admiralspalast zu erleben.
Als Gastpianist der Berlin Comedian Harmonists führen ihn die Auftritte auf die Bühnen der renommiertesten Konzerthäuser im In- und Ausland und 2010 auf die große Deutschland-Tour von André Rieu. Seine künstlerische Erfahrung gibt Nikolai Orloff als Dozent für Liedinterpretation an der Ernst-Busch-Hochschule für Schauspielkunst, sowie im Schauspielstudiengang der Universität der Künste weiter.
Regina Schill, Kostüm Designerin / Maske
Studierte Bühnenkostüm an der Hochschule der Künste in Berlin und arbeitet seitdem für Schauspiel, Oper und Musical.
Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus Düsseldorf, das Schauspielhaus Frankfurt am Main, das Theater in der Josefstadt in Wien, das Hans Otto Theater in Potsdam, das Maxim Gorki Theater und das Theater am Kurfürstendamm in Berlin.
Ferner zu den Händelfestspielen in Halle und an das Opernhaus Halle.
Bayerischer Theaterpreis für "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ und an das Staatstheater Saarbrücken "Die Zauberflöte".
Sie entwarf die Kostüme für "Gypsy" am Theater des Westens (Regie:Helmut Baumann), für die Deutsche Erstaufführung von "Kuss der Spinnenfrau" am Landestheater Coburg,für "Assassins" sowie "Panic Sound Club“ (Uraufführung Regie: Peter Lund) an der Neuköllner Oper.
Mit Andreas Gergen und Christian Struppeck verbindet sie bereits zahlreiche Theaterproduktionen:
"Du bist in Ordnung, Charlie Brown" (Deutsche und Schweizer Erstaufführung) im Kleinen Theater Berlin und in Basel sowie "Nonnsens" an der Tribüne Berlin.
2004 gestaltete sie die Kostüme für die erste Musical Gala der Stage- Holding in der Köln Arena und zur Europapremiere von "Pinkelstadt- Das Musical" am Schloßpark- Theater Berlin, sowie die Operette "Wie einst im Mai" und die Berliner Erstaufführung
"Die Drei von der Tankstelle".
Des weiteren war sie für die Operette "Frau Luna" in Salzburg und für die Musicals "Jekyll& Hyde" und "West Side Story" am Opernhaus Magdeburg verantwortlich.
Studierte Bühnenkostüm an der Hochschule der Künste in Berlin und arbeitet seitdem für Schauspiel, Oper und Musical.Engagements führten sie u.a. an das Schauspielhaus Düsseldorf, das Schauspielhaus Frankfurt am Main, das Theater in der Josefstadt in Wien, das Hans Otto Theater in Potsdam, das Maxim Gorki Theater und das Theater am Kurfürstendamm in Berlin.
Ferner zu den Händelfestspielen in Halle und an das Opernhaus Halle.
Bayerischer Theaterpreis für "Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung“ und an das Staatstheater Saarbrücken "Die Zauberflöte".
Sie entwarf die Kostüme für "Gypsy" am Theater des Westens (Regie:Helmut Baumann), für die Deutsche Erstaufführung von "Kuss der Spinnenfrau" am Landestheater Coburg,für "Assassins" sowie "Panic Sound Club“ (Uraufführung Regie: Peter Lund) an der Neuköllner Oper.
Mit Andreas Gergen und Christian Struppeck verbindet sie bereits zahlreiche Theaterproduktionen:
"Du bist in Ordnung, Charlie Brown" (Deutsche und Schweizer Erstaufführung) im Kleinen Theater Berlin und in Basel sowie "Nonnsens" an der Tribüne Berlin.
2004 gestaltete sie die Kostüme für die erste Musical Gala der Stage- Holding in der Köln Arena und zur Europapremiere von "Pinkelstadt- Das Musical" am Schloßpark- Theater Berlin, sowie die Operette "Wie einst im Mai" und die Berliner Erstaufführung
"Die Drei von der Tankstelle".
Des weiteren war sie für die Operette "Frau Luna" in Salzburg und für die Musicals "Jekyll& Hyde" und "West Side Story" am Opernhaus Magdeburg verantwortlich.
Simon Böttler, Sound Designer
sammelte bereits vor seinem Abschluss als Diplom-Tonmeister im Sommer 2011 an der UdK Berlin Erfahrungen bei vielseitigen Musical- und Beschallungsprojeksammelte bereits vor seinem Abschluss als Diplom-Tonmeister im Sommer 2011 an der UdK Berlin Erfahrungen bei vielseitigen Musical- und Beschallungsprojekten. Neben Produktionen an der Neuköllner Oper (Held Müller, Babytalk, Kauf dir ein Kind, Mein Avatar und ich) erstellte er 2010 das Sound Design für die Uraufführung von Humboldt - Das Musical von Thomas Zaufke und Uli Heißig und wirkte 2009 bei der Berliner Aufführung von The Producers im Admiralspalast mit. Im August 2011 war er für die Mischung der Zauberflöte bei den Seefestspielen Berlin verantwortlich. Weitere Projekte führten ihn nach Lübeck (Matrix live mit Orchester), Duisburg (Mahlers 8. Sinfonie mit Lorin Maazel) und Gelsenkirchen (!Sing!-Day of Song in der Veltins Arena auf Schalke).
sammelte bereits vor seinem Abschluss als Diplom-Tonmeister im Sommer 2011 an der UdK Berlin Erfahrungen bei vielseitigen Musical- und Beschallungsprojeksammelte bereits vor seinem Abschluss als Diplom-Tonmeister im Sommer 2011 an der UdK Berlin Erfahrungen bei vielseitigen Musical- und Beschallungsprojekten. Neben Produktionen an der Neuköllner Oper (Held Müller, Babytalk, Kauf dir ein Kind, Mein Avatar und ich) erstellte er 2010 das Sound Design für die Uraufführung von Humboldt - Das Musical von Thomas Zaufke und Uli Heißig und wirkte 2009 bei der Berliner Aufführung von The Producers im Admiralspalast mit. Im August 2011 war er für die Mischung der Zauberflöte bei den Seefestspielen Berlin verantwortlich. Weitere Projekte führten ihn nach Lübeck (Matrix live mit Orchester), Duisburg (Mahlers 8. Sinfonie mit Lorin Maazel) und Gelsenkirchen (!Sing!-Day of Song in der Veltins Arena auf Schalke).
Markus Wegner, Regieassistent
Als gebürtiges Kind des Ruhrpotts kam Markus nach seiner abgeschlossenen Lehre zum Industriekaufmann nach Hamburg um sich dort zum Musicaldarsteller ausbilden zu lassen.
Noch während dieser drei Jahre begann er auf den Brettern, die die Welt bedeuten zu stehen: Hofdiener / Schnitter in C. Cuis „Der gestiefelte Kater“, Backgroundsänger für Mark Medlock beim „Echo“, Richter Danforth in A. Millers „Hexenjagd“,
der Esel im Kindermusical „Die Bremer Stadtmusikanten“.
Neue Projekte auf die Bühne zu bringen ist ebenfalls kein Neuland für ihn.
Markus war im Premierenensemble der MT³ MusicalCompany und trat im Rahmen dessen beim JugendKulturell Förderpreis u.a. im Admiralspalast und im TUI Operettenhaus auf, wo er auch mit dem Drama, Music, Motion – Award ausgezeichnet wurde.
Bei der Uraufführung des Tanztheaterstücks von „Alice“ im Hamburger Sprechwerk kreierte er die Rolle des Hutmachers, bei der Uraufführung der „Medea – Oper in kurz“ war er als Choreograf tätig und in der Tanzrolle des Jason auf der Bühne zu sehen.
2010 schloss er schließlich an der Hamburg School of Entertainment als staatlich anerkannter Musiktheaterdarsteller ab. Unter Dr. Lutz Seelig arbeitete er dann bei seinem Abschlussprojekt im Schmidt Theater Hamburg als Regieassistent und Assistent der künstlerischen Leitung. Das Publikum kennt ihn vor Ort auch durch div. Auftritte als Moderator.
Markus‘ letzte Stationen führten ihn schließlich in die weite Welt: Ensemble / Sessel des Prinzen bei der Europatournee von „Die Schöne und das Biest“ (2010); Solist auf dem Kreuzfahrtschiff MS Artania (2011).
Markus spricht 5 Sprachen und übersetzt in seiner Freizeit div. Songs für Auditions und Konzerte; aktuell die Pop-Oper „BARE“. Mit seinem selbstgeschriebenen Comedy-Programm trat er erfolgreich beim 150%-Festival sowie auf der Reeperbahn, Hamburg auf und war als Foto- und Werbemodel aktiv.
Nun freut er sich als Regieassistent bei diesem aufregenden, neuen Projekt in Berlin tätig zu sein.
Als gebürtiges Kind des Ruhrpotts kam Markus nach seiner abgeschlossenen Lehre zum Industriekaufmann nach Hamburg um sich dort zum Musicaldarsteller ausbilden zu lassen. Noch während dieser drei Jahre begann er auf den Brettern, die die Welt bedeuten zu stehen: Hofdiener / Schnitter in C. Cuis „Der gestiefelte Kater“, Backgroundsänger für Mark Medlock beim „Echo“, Richter Danforth in A. Millers „Hexenjagd“,
der Esel im Kindermusical „Die Bremer Stadtmusikanten“.
Neue Projekte auf die Bühne zu bringen ist ebenfalls kein Neuland für ihn.
Markus war im Premierenensemble der MT³ MusicalCompany und trat im Rahmen dessen beim JugendKulturell Förderpreis u.a. im Admiralspalast und im TUI Operettenhaus auf, wo er auch mit dem Drama, Music, Motion – Award ausgezeichnet wurde.
Bei der Uraufführung des Tanztheaterstücks von „Alice“ im Hamburger Sprechwerk kreierte er die Rolle des Hutmachers, bei der Uraufführung der „Medea – Oper in kurz“ war er als Choreograf tätig und in der Tanzrolle des Jason auf der Bühne zu sehen.
2010 schloss er schließlich an der Hamburg School of Entertainment als staatlich anerkannter Musiktheaterdarsteller ab. Unter Dr. Lutz Seelig arbeitete er dann bei seinem Abschlussprojekt im Schmidt Theater Hamburg als Regieassistent und Assistent der künstlerischen Leitung. Das Publikum kennt ihn vor Ort auch durch div. Auftritte als Moderator.
Markus‘ letzte Stationen führten ihn schließlich in die weite Welt: Ensemble / Sessel des Prinzen bei der Europatournee von „Die Schöne und das Biest“ (2010); Solist auf dem Kreuzfahrtschiff MS Artania (2011).
Markus spricht 5 Sprachen und übersetzt in seiner Freizeit div. Songs für Auditions und Konzerte; aktuell die Pop-Oper „BARE“. Mit seinem selbstgeschriebenen Comedy-Programm trat er erfolgreich beim 150%-Festival sowie auf der Reeperbahn, Hamburg auf und war als Foto- und Werbemodel aktiv.
Nun freut er sich als Regieassistent bei diesem aufregenden, neuen Projekt in Berlin tätig zu sein.